Die Idee des Fahrzeug-Fingerprint ist mittlerweile zwei Jahre alt und über die ersten Versuche hinausgewachsen. Durch die hochgenaue Messung des Fahrzeugimpakts auf die Schiene kann der Zustand der Laufwerke der Werkstätte als in-time-Information mit Vorhersage der Grenzwertüberschreitung übermittelt werden. Der Wissensvorsprung führt zur deutlichen Verbesserung der Gleisbelastungen. Die Erfahrungen aus dieser Zeit und die Perspektiven werden dargestellt.