Cloud Computing

Software, Hardware und Infrastruktur

Der Trend geht von der eigenen IT in Richtung externe IT. Es wird zwischen „Private Cloud“ und „Public Cloud“ unterschieden.

Bei der Private Cloud wird für eine eigene externe IT-Infrastruktur gezahlt, die extra eingerichtet und betrieben wird. Bei der Public Cloud nutzen mehrere gemeinsam eine externe IT-Infrastruktur.

Dabei handelt es sich zum Beispiel um eine virtuelle Festplatte. Der Anbieter übernimmt wichtige zusätzliche Leistungen wie Datensicherheit und Datenverfügbarkeit.

Sollten Cloud-Dienstleister ihre Infrastruktur außerhalb der EU betreiben, ist die gesetzliche Grundlage aufgrund der DSGVO zu prüfen.

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